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Die Rolle der Hausärzte in der Unfallversorgung und -nachsorge ist zentral. Die folgende Studie verdeutlicht dies mit Daten aus den letzten Jahren. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass die zukünftige Entwicklung als ungewiss anzusehen ist: Grundversorgung in der Stadt, in ländlichen Regionen, Rolle der Traumatologie in der Aus- und Weiterbildung der Grundversorger, Generationswechsel, neue Trends, Ausbau der ambulanten Zentren, Facharztdichte, … viele offene Fragen denen sich auch die SGTV stellt.

Beat Gründler, Präsident SGTV

Artikel im BMC Family Practice zur Rolle der Hausärztinnen und -ärzte in der Unfallversorgung
Eine Studie des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie in Zusammenarbeit mit der SUVA beleuchtet die gewichtige Rolle der Hausärztinnen und -ärzte bei der Unfallversorgung in der Schweiz. Mehr als die Hälfte aller UnfallpatientInnen werden durch sie erstversorgt. Allerdings wird die Erstversorgung in zunehmendem Masse durch Notfallstationen von Spitälern durchgeführt. Der aktuelle Artikel zum Thema im Journal BMC Family Practice findet sich hier: Artikel

Dr. Marc Höglinger
Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG)
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
ZHAW School of Management and Law


Beitrag im Medinfo 2019/4

Im aktuellen Beitrag des Schweizerischen Versicherungsverband (SVV) wird der historische Stellenwert der SGTV und die aktuelle Einbettung in der versicherungsmedizinischen Landschaft der Schweiz gut beschrieben – aber nach über hundert Jahren warten neue Herausforderungen auch für uns.

Download Medinfo 2019-4


Testimonial Congress Grant ECTES 2019

Ma participation au „European Congress of Trauma and Emergency Surgery“ à Prague afin de présenter les résultats de notre étude „Impact of interhospital transfer of patients undergoing emergency abdominal surgery on outcomes“ s’est déroulée simplement.
Tout d’abord cette ville millénaire avec son architecture et sa culture ont rehaussé le plaisir de participer à ce congrès. Il faut souligner qu’il est itinérant sur le continent et prend ses quartiers d’années en années dans une ville européenne différente.
Le programme scientifique y est varié et concentre tous les domaines de la chirurgie d’urgence : de l“acute care“ à la chirurgie de guerre en passant par des sessions de traumatologie avec la participation des experts du continent dans ces domaines.
Je remercie la SGTV/SSTMA d’avoir simplifié ma participation et de m’avoir soutenu dans mon projet de recherche.

J-B Dubuis

(Th. Müller, J.-B. Dubuis, Dominik Heim)

 


Studie: The Role of General Practitioners in Trauma Care in Switzerland

Die Grundversorger spielen insbesondere in den ländlichen Regionen der Schweiz eine wesentliche Rolle in der Trauma-Versorgungskette. Dies wurde in der Studie von Marc Höglinger, Fabio Knöfler, Rita Schaumann-von Stosch, Stefan Scholz und Klaus Eichler (The Role of General Practitioners in Trauma Care in Switzerland: Variation by Injury Type, Region, Patient Profile, and Over Time) gezeigt. Diese grosse Studie basiert auf den Daten der SUVA aus dem Zeitraum vom 2008-2014, erfasst wurden 2,2 Milionen Unfälle.
Diese Studie bestätigt die SGTV in Ihren Bemühungen die Grundversorger im Bereich der Traumaversorgung zu unterstützen.

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Die SGTV – wieder bei den Hausärzten

Nachfolgend finden Sie die Publikation über die SGTV aus der aktuellen Schweizerischen Ärztezeitung SAEZ:

Download Publikation


Gipsen, schienen und Röntgenbilder beurteilen
Junge Hausärzte lernen das nicht mehr. Wer etwa beim Skifahren verunfallt, wird deshalb direkt ins Spital gebracht. Das ist zu teuer, finden Fachgesellschaften und die Suva – und reagieren.

Zum Artikel


SGTV/SSTMA

Schweizerische Gesellschaft für Traumatologie und Versicherungsmedizin
Société Suisse de Traumatologie et de Médecine des Assurances

Geschäftsstelle SGTV

Ipad Landscape


Die Rolle der Hausärzte in der Unfallversorgung und -nachsorge ist zentral. Die folgende Studie verdeutlicht dies mit Daten aus den letzten Jahren. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass die zukünftige Entwicklung als ungewiss anzusehen ist: Grundversorgung in der Stadt, in ländlichen Regionen, Rolle der Traumatologie in der Aus- und Weiterbildung der Grundversorger, Generationswechsel, neue Trends, Ausbau der ambulanten Zentren, Facharztdichte, … viele offene Fragen denen sich auch die SGTV stellt.

Beat Gründler, Präsident SGTV

Artikel im BMC Family Practice zur Rolle der Hausärztinnen und -ärzte in der Unfallversorgung
Eine Studie des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie in Zusammenarbeit mit der SUVA beleuchtet die gewichtige Rolle der Hausärztinnen und -ärzte bei der Unfallversorgung in der Schweiz. Mehr als die Hälfte aller UnfallpatientInnen werden durch sie erstversorgt. Allerdings wird die Erstversorgung in zunehmendem Masse durch Notfallstationen von Spitälern durchgeführt. Der aktuelle Artikel zum Thema im Journal BMC Family Practice findet sich hier: Artikel

Dr. Marc Höglinger
Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG)
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
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Beitrag im Medinfo 2019/4

Im aktuellen Beitrag des Schweizerischen Versicherungsverband (SVV) wird der historische Stellenwert der SGTV und die aktuelle Einbettung in der versicherungsmedizinischen Landschaft der Schweiz gut beschrieben – aber nach über hundert Jahren warten neue Herausforderungen auch für uns.

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Testimonial Congress Grant ECTES 2019

Ma participation au „European Congress of Trauma and Emergency Surgery“ à Prague afin de présenter les résultats de notre étude „Impact of interhospital transfer of patients undergoing emergency abdominal surgery on outcomes“ s’est déroulée simplement.
Tout d’abord cette ville millénaire avec son architecture et sa culture ont rehaussé le plaisir de participer à ce congrès. Il faut souligner qu’il est itinérant sur le continent et prend ses quartiers d’années en années dans une ville européenne différente.
Le programme scientifique y est varié et concentre tous les domaines de la chirurgie d’urgence : de l“acute care“ à la chirurgie de guerre en passant par des sessions de traumatologie avec la participation des experts du continent dans ces domaines.
Je remercie la SGTV/SSTMA d’avoir simplifié ma participation et de m’avoir soutenu dans mon projet de recherche.

J-B Dubuis

(Th. Müller, J.-B. Dubuis, Dominik Heim)

 


Studie: The Role of General Practitioners in Trauma Care in Switzerland

Die Grundversorger spielen insbesondere in den ländlichen Regionen der Schweiz eine wesentliche Rolle in der Trauma-Versorgungskette. Dies wurde in der Studie von Marc Höglinger, Fabio Knöfler, Rita Schaumann-von Stosch, Stefan Scholz und Klaus Eichler (The Role of General Practitioners in Trauma Care in Switzerland: Variation by Injury Type, Region, Patient Profile, and Over Time) gezeigt. Diese grosse Studie basiert auf den Daten der SUVA aus dem Zeitraum vom 2008-2014, erfasst wurden 2,2 Milionen Unfälle.
Diese Studie bestätigt die SGTV in Ihren Bemühungen die Grundversorger im Bereich der Traumaversorgung zu unterstützen.

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Die SGTV – wieder bei den Hausärzten

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AXA: Arzt / Experte Medizinischer Dienst (all genders) (prospective.ch)


Die Rolle der Hausärzte in der Unfallversorgung und -nachsorge ist zentral. Die folgende Studie verdeutlicht dies mit Daten aus den letzten Jahren. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass die zukünftige Entwicklung als ungewiss anzusehen ist: Grundversorgung in der Stadt, in ländlichen Regionen, Rolle der Traumatologie in der Aus- und Weiterbildung der Grundversorger, Generationswechsel, neue Trends, Ausbau der ambulanten Zentren, Facharztdichte, … viele offene Fragen denen sich auch die SGTV stellt.

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Je remercie la SGTV/SSTMA d’avoir simplifié ma participation et de m’avoir soutenu dans mon projet de recherche.

J-B Dubuis

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Die Grundversorger spielen insbesondere in den ländlichen Regionen der Schweiz eine wesentliche Rolle in der Trauma-Versorgungskette. Dies wurde in der Studie von Marc Höglinger, Fabio Knöfler, Rita Schaumann-von Stosch, Stefan Scholz und Klaus Eichler (The Role of General Practitioners in Trauma Care in Switzerland: Variation by Injury Type, Region, Patient Profile, and Over Time) gezeigt. Diese grosse Studie basiert auf den Daten der SUVA aus dem Zeitraum vom 2008-2014, erfasst wurden 2,2 Milionen Unfälle.
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Diese Studie bestätigt die SGTV in Ihren Bemühungen die Grundversorger im Bereich der Traumaversorgung zu unterstützen.

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